Rapture Surfcamp Bali

Während unseres Aufenthalts auf Bali haben wir in zwei verschiedenen Rapture Camps gewohnt. Da wir noch Surfanfänger sind haben wir uns für Surfcamps als Unterkunft entschieden, weil es viele Vorteile bietet:

  • Qualifizierte Surflehrer
  • Professioneller Surfunterricht auf allen Niveaus
  • Geführtes Surfen für mittlere und fortgeschrittene Surfer
  • Surfbrettverleih in allen Brettformen und -größen
  • Verleih von Lycra-Shirts/Rushguards

Außerdem waren Frühstück und Abendessen im Preis inklusive. Die super leckere und reichhaltige Campküche hat uns mit lokalen und internationalen Gerichten verwöhnt. Zudem hatte man die Möglichkeit, im Voraus die Köche zu informieren ob man vegetarisch essen möchte, die dann den Wunsch für das Abendessen berücksichtigen konnten. Höhepunkt der Woche war des BBQ-Grillen im Padang Camp bzw. der Pizza-Abend im Bali Cliff Camp. Dafür wurden die Gäste des jeweils anderen Camps zur Veranstaltung gebracht, wo man sich zusammen in gemütlicher Runde die Bäuche vollgeschlagen hat. Beim Frühstück hatte man immer die Wahl zwischen verschiedenen Speisen. Zur Auswahl standen:

  • Fruchtsalat mit Granola und/oder Joghurt
  • Bananen Pancakes
  • French Toast
  • Omelette (Tomaten, Schinken, Käse, Zwiebeln)
  • Jaffle (Tomaten, Schinken, Käse, Zwiebeln)

An der Kaffeekanne oder dem heißen Wasser konnte man sich selbst bedienen, oder man hat sich einen frisch gepressten Saft oder Milchshake bestellt. Auch bei den super leckeren und erfrischenden Säften und Milchshakes gab es eine große Auswahl.

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Die erste Woche auf Bali haben wir im Rapture Surfcamp in Padang verbracht. Dieses Camp liegt auf der Halbinsel Bukit nur zwei Minuten von Padang Padang entfernt. Auch andere herausragende Surfspots, wie Uluwatu oder Balangan sind nur wenige Minuten mit dem Auto entfernt.
Untergebracht ist man in dem Surfcamp in traditionell gebauten halboffenen Bungalows. Es gibt klimatisierte Suiten für Paare und Gemeinschaftszimmer. Im Camphaus gibt es zahlreiche Plätze die zum relaxen einladen, einen Billardtisch, einen tropischen Garten und einen Pool. Außerdem gibt es einen kleinen Surfshop, in dem man nicht nur allerlei Surfutensilien wie Zink, Aloe Vera oder Surfwachs kaufen kann. Das Highlight war für mich die große Auswahl an den selbstgeschneiderten Magini’s Bikini’s. Es gab eine Vielzahl verschiedener Modelle und Farben, die man untereinander kombinieren konnte. Gab es den gewünschten Bikini nicht mehr in der passenden Größe, konnte man direkt bei Magi einen Bikini in Auftrag geben. Auch ein Lycra-Shirt haben wir so für Martin anfertigen lassen.

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Die zweite Woche auf Bali haben wir in dem Rapture Surfcamp Bali Cliff gewohnt, das ebenfalls auf Bukit, an der südlichen Küste, liegt. Ganz in der Nähe liegt Balis geheimer Surfspot „Green Bowl“. Den Namen verdankt er dem schalenförmigen Meeresboden, der bei Ebbe zu sehen ist. Dieser Surf Break ist erstaunlich menschenleer und bietet spannende, schnelle und hohe Wellen. Also nicht für Anfänger wie uns geeignet. Vor diesen Wellen haben wir großen Respekt.
Das Camp besticht durch die modernen High-end-Suiten und Schlafsälen und bietet schicke Lounges zum Entspannen, einen atemberaubenden Ausblick und ebenfalls einen Billardtisch und einen Pool. Auch hier gibt es einen Surfshop, der jedoch kleiner und mit einer geringeren Auswahl an Bikinis ausfällt.

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Uns hat es sehr gut in beiden Surfcamps gefallen und wir würden gerne wiederkommen. In welches Camp wir dann ziehen würden, steht noch nicht fest, denn beide hatten ihren ganz eigenen Charme. Das Bali Cliff Camp war moderner, mit vielen Ecken, wo man es sich gemütlich machen konnte. Das Padang Surfcamp war exotischer und rustikaler. Auch hier gab es zahlreiche Plätze zum relaxen. Man konnte sich zurückziehen, ohne sich jedoch allein zu fühlen, wie es bei dem Cliff Camp oft der Fall war, da die Kuschelecken sehr weitläufig verstreut waren. Vielleicht würden wir uns auch wieder in beide Surfcamps einbuchen, wenn wir uns nicht entscheiden könnten. #lifeisbetterwhenyousurf